SO ÖLEN SIE IHRE TEAK-GARTENBANK MIT TEAKÖL

Verarbeiter-Video zum Auffrischen des Farbtons Ihrer Gartenmöbel

05.06.2020

Dieses kurze Video zeigt Ihnen sehr anschaulich, wie Sie eine Gartenbank aus Teak schnell und einfach mit dem »OLI-NATURA Yacht & Teaköl« ölen. Viel Spaß beim Anschauen!

Gartenmöbel und Terrassen aus Teak, Bangkirai oder Robinie sind wunderschön. Damit sie es auch bleiben, ist die Oberflächenschutzbehandlung wichtig. Dabei hängt der Pflegeaufwand maßgeblich von der Holzart ab. Besonders Harthölzer wie zum Beispiel Teak sind von Natur aus sehr widerstandsfähig und brauchen kaum Schutz. Die Witterung lässt sie aber mit der Zeit silbergrau werden. Nicht jedem gefällt die natürliche Patina. Wer diese Verfärbung vermeiden will, kann den natürlichen Holzfarbton regelmäßig mit dem Hartholzöl »OLI-NATURA Yacht & Teaköl« auffrischen.

Nimmt Außenholz in Schutz

 

Das Hartholzöl »OLI-NATURA Yacht & Teaköl« in »Natur« und »Teak« schützt das Holz gegen Sonne, Regen und Vergrauung. Ausgestattet mit einem UV-Schutz, verleiht es Gartenmöbeln, Terrassen, Poolumrandungen und Yachtdecks aus Hart- und Exotenholz sowie druckimprägniertem Weichholz eine wetterbeständige Oberfläche.

 

Das natürlich trocknende Öl auf Naturölbasis bildet keinen Oberflächenfilm, sondern stellt vielmehr eine offenporige Imprägnierung dar. Es reißt, blättert und schuppt nicht ab, sondern dringt tief in das Holz ein und füllt die Kapillaren. Das sorgt für eine sehr gute Wasserbeständigkeit. Das Holz bleibt diffusionsdurchlässig und kann aufgenommene Luftfeuchtigkeit wieder abgeben.

 

Bei der farblosen Ausführung »Natur« werden die Maserung und die Farbe des Holzes besonders schön hervorgehoben. Die leicht pigmentierte Variante »Teak« bringt transparente Farbe aufs Holz. Die Pigmente erhalten das Strukturbild des Holzes und verleihen der Oberfläche eine natürliche Farbigkeit. Zugleich helfen die UV-stabilen Farbpigmente dabei, der natürlichen Farbveränderung des Holzes möglichst lange entgegenzuwirken. Beide Öle sind frei von bioziden Wirkstoffen und daher auch für Holz im Innenraum einsetzbar.

 

 

Vor Anwendung: das Holz vorbereiten

 

Doch bevor Sie das Holzöl auftragen, müssen selbst gut erhaltene und gepflegte Gartenmöbel und Terrassen gesäubert werden: Mit dem »OLI-NATURA Holzaußenreiniger« oder einer milden Holzseife und einer Bürste werden gründlich alle Verschmutzungen entfernt und mit reichlich klarem Wasser nachgespült. Dabei immer in Richtung der Maserung arbeiten und gut trocknen lassen. Für ein optimales Ergebnis schleifen Sie die Holzfasern, die sich durch die Feuchtigkeit aufgerichtet haben, mit Schleifpapier plan, bis sich die Oberfläche wieder glatt anfühlt. Nun sämtlichen Schleifstaub abfegen und alle Flächen mit einem feuchten Lappen nachwischen. Wenn Sie Ihre Gartenmöbel im Freien ölen, dann bitte nicht bei praller Sonne oder feuchter Witterung.

Auftragen mit Flachpinsel oder Lappen

 

Sobald die Oberfläche trocken ist, tragen Sie das Öl mit einem Flachpinsel oder einem Lappen von allen Seiten dünn auf. Streichen Sie immer in Maserrichtung und nehmen Sie nach kurzer Einwirkzeit das überschüssige Öl mit einem trockenen und fusselfreien Baumwolltuch wieder ab. Bei stark saugenden Hölzern oder sehr verwitterten Oberflächen empfiehlt sich nach Trocknung über Nacht ggf. ein zweiter Ölauftrag. Je nach Temperatur ist es nach 1–2 Stunden staubtrocken und nach 2–3 Tagen voll durchgehärtet.

Ein- bis zweimal jährlich nachölen – ganz ohne Anschleifen

 

Auch geöltes Holz vergraut mit der Zeit. Wer diese Verfärbung aus optischen Gründen vermeiden will, muss den natürlichen Holzfarbton regelmäßig auffrischen. Je nachdem, wie stark das Holz dem Wind, der Sonne oder dem Regen  ausgesetzt ist, sollten Sie das Holz ein- bis zweimal jährlich nachölen. So wird die Schutzwirkung erneuert und Holzporen werden wieder mit Öl aufgefüllt. Ein gutes Indiz für die Pflegebedürftigkeit des Holzes ist es, wenn die Wasserbeständigkeit nachlässt, die Oberfläche rauer wirkt und das Holz langsam vergraut. Ein Nachölen ist ohne Anschleifen problemlos möglich.

Vorsicht: Selbstentzündungsgefahr!

 

Besonderes Augenmerk gilt ölgetränkten Lappen und Tüchern, die sich durch Wärmestau selbst entzünden können. Denn natürlich trocknende Öle härten durch die Aufnahme von Luftsauerstoff aus. Dabei entsteht Wärme, die normalerweise an die Umgebung abgegeben wird und völlig ungefährlich ist. In ölgetränkten und zusammengeknüllten Lappen, Tüchern, Pads oder Schwämmen kann die Wärme jedoch nicht entweichen, sodass sie sich im ungünstigsten Fall selbst entzünden können. Ölige Tücher oder Lappen sollten Sie daher niemals achtlos liegen lassen, sondern mit Wasser durchnässt im Freien aufhängen und trocknen lassen. So behandelt können sie nach dem Trocknen ohne Gefahr entsorgt werden. Pinsel hingegen können Sie nach dem Auftragen mit Testbenzinen reinigen und anschließend wiederverwenden.

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